nachhaltig vordenken
Die Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER versammelte das Who's who der Nachhaltigkeitsorganisationen der österreichischen Baubranche im grünen Herzen Österreichs. Das Impuls-Treffen des Aluminium-Fenster-Instituts "nachhaltig vordenken" am 24. Mai 2023 im Hotel Schloss Pichlarn in Aigen im Ennstal war mit 50 interessierten Teilnehmer:innen sehr gut besucht. Kooperationspartner waren die Bundesinnung der Metalltechniker der Fachverband Metalltechnischen Industrie und die Arbeitsgemeinschaft Metall-Fenster/Türen/Tore/Fassaden.
Die Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER versammelte das Who’s who der Nachhaltigkeitsorganisationen der österreichischen Baubranche im grünen Herzen Österreichs. Das Impuls-Treffen des Aluminium-Fenster-Instituts „nachhaltig vordenken“ am 24. Mai 2023 im Hotel Schloss Pichlarn in Aigen im Ennstal war mit 50 interessierten Teilnehmer:innen sehr gut besucht. Kooperationspartner waren die Bundesinnung der Metalltechniker der Fachverband Metalltechnischen Industrie und die Arbeitsgemeinschaft Metall-Fenster/Türen/Tore/Fassaden.
Programm für AFI-Lizenznehmer und solche, die es werden wollen
Der Vormittag war exklusiv den AFI-Lizenzpartnern gewidmet. Harald Greger präsentierte das ab 1.1.2023 neu ins Leben gerufene Konzept „AFI-Zukunft“ für Kooperationspartner der Gemeinschaftsmarke Alu-Fenster. In einem Workshop wurden Inputs für die weitere strategische AFI-Ausrichtung gesammelt. Am Nachmittag standen Klimaziele, Ökologie, Kreislaufwirtschaft, Cradle-to-Cradle, Taxonomie und Green Deal am Programm. Sabine Huger von der ÖGNI startete mit einem Glossar für Nachhaltigkeit. Christoph Müller-Thiede, der Repräsentant der IG Lebenszyklus Bau, beschäftigte sich mit dem Klimawandel und der Frage wie sich Metallbaubetriebe nachhaltig ausrichten können. Sarah Richter, die Geschäftsführerin der Bau EPD GmbH, betrachtete Fenster vom ökologischen Standpunkt aus und begeisterte einmal mehr mit ihrer umfangreichen Fachkenntnis. Wie wir gemeinsam mit Aluminiumprodukten in die Zukunft navigieren präsentierte Marius Baader von Aluminium Deutschland.
Alle in der Metallbaubranche tätigen Unternehmen – das sind Alu-Fenster/Fassaden- und Metallbaubetriebe, Oberflächenveredler sowie System-, Glas- und Sonnenschutzanbieter, IT-Unternehmen, Gerätehersteller, Werkzeuganbieter und viele mehr – sind herzlich eingeladen zu prüfen, wie sich eine Zusammenarbeit mit dem Aluminium-Fenster-Institut positiv auf den eigenen Unternehmenserfolg auswirken kann. Ziel ist es, eine unabhängige und faire, gemeinsam zu gestaltende öffentlichkeitswirksame österreichische Alu- und MetallbauZukunft zu ermöglichen.
Mag. Harald Greger
Für eine gemeinsame Alu-und Metallbauzukunft in Österreich
Harald Greger moderierte den Event und betonte die Notwendigkeit des Schaffens von Gestaltungsmöglichkeiten für eine gemeinsame nachhaltige Alu- und Metallbauzukunft in Österreich. Dazu seien die Kräfte zeitnah und effizient zu bündeln.
Alle in der Metallbaubranche tätigen Unternehmen – das sind Alu-Fenster/Fassaden- und Metallbaubetriebe, Oberflächenveredler sowie System-, Glas- und Sonnenschutzanbieter, IT-Unternehmen, Gerätehersteller, Werkzeuganbieter und viele mehr – sind herzlich eingeladen zu prüfen, wie sich eine Zusammenarbeit mit dem Aluminium-Fenster-Institut positiv auf den eigenen Unternehmenserfolg auswirken kann. Ziel ist es, eine unabhängige und faire, gemeinsam zu gestaltende öffentlichkeitswirksame österreichische Alu- und MetallbauZukunft zu ermöglichen.
Die Zusammenarbeit kann im Erwerb einer Lizenz oder auch in anderen Kooperations-Konstellationen geschaffen werden. Aufgrund der AFI-Neuausrichtung ab 1.1.2023 und der vollkommenen Offenheit hinsichtlich der PartnerUnternehmen freut sich die vor 35 Jahren gegründete NPO auf eheste Rückmeldungen von interessierten Unternehmen.
Weitere AFI-Informationen:
1min YoutubeVideo AFI JETZT
Konzept AFI ZUKUNFT