Öffentlicher Tower in Tempelhof - Umbau in Berlin von :mlzd
11.08.2023 Nach fünf Jahren Bauzeit ist die neue Aussichtsplattform am Flughafen Tempelhof in Berlin eröffnet. Sie befindet sich auf dem sogenannten Kopfbau West, wo auch die historische Kanzel des Towers liegt. Der Aufstieg über eine hängende Treppe seziert die Geschichte des Hauses. Die Aussicht ist spektakulär. Von Friederike Meyer Die nun abgeschlossenen Umbaupläne stammen vom Büro :mlzd (Biel/Berlin). Bauherrin ist die Tempelhof Projekt GmbH, die das Land Berlin im Jahr 2011 für Sanierung, Bewirtschaftung und Entwicklung des Denkmals gegründet hatte. Die Baukosten werden mit 39,9 Millionen Euro angegeben. Der im Wettbewerb 2016 siegreiche Entwurf von :mlzd überzeugte die Jury damals „durch die gelungene Verbindung zeitgemäßer Nutzungsangebote mit einem sensiblen Eingehen auf die sehr heterogene Substanz des bestehenden Bauwerks“. Diesen Eindruck bestätigt nun auch die Realität. Der Umbau setzt Maßstäbe für das weitere Vorgehen am Gebäude. Seit dem Baustart 2017 haben die Beteiligten an der denkmalgerechten Sanierung und am Zugang des Kopfbau West (der de facto den südlichen Abschluss des bogenförmigen Gebäudekomplexes markiert) gearbeitet. Das oberste Geschoss ist für Veranstaltungen... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
11.08.2023
Nach fünf Jahren Bauzeit ist die neue Aussichtsplattform am Flughafen Tempelhof in Berlin eröffnet. Sie befindet sich auf dem sogenannten Kopfbau West, wo auch die historische Kanzel des Towers liegt. Der Aufstieg über eine hängende Treppe seziert die Geschichte des Hauses. Die Aussicht ist spektakulär. Von Friederike Meyer Die nun abgeschlossenen Umbaupläne stammen vom Büro :mlzd (Biel/Berlin). Bauherrin ist die Tempelhof Projekt GmbH, die das Land Berlin im Jahr 2011 für Sanierung, Bewirtschaftung und Entwicklung des Denkmals gegründet hatte. Die Baukosten werden mit 39,9 Millionen Euro angegeben. Der im Wettbewerb 2016 siegreiche Entwurf von :mlzd überzeugte die Jury damals „durch die gelungene Verbindung zeitgemäßer Nutzungsangebote mit einem sensiblen Eingehen auf die sehr heterogene Substanz des bestehenden Bauwerks“. Diesen Eindruck bestätigt nun auch die Realität. Der Umbau setzt Maßstäbe für das weitere Vorgehen am Gebäude. Seit dem Baustart 2017 haben die Beteiligten an der denkmalgerechten Sanierung und am Zugang des Kopfbau West (der de facto den südlichen Abschluss des bogenförmigen Gebäudekomplexes markiert) gearbeitet. Das oberste Geschoss ist für Veranstaltungen...
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