Erweiterung der Universität der Bundeswehr - Wettbewerb in Hamburg-Jenfeld entschieden

03.07.2023 Mitte der 1970er Jahren wurde der Hochschulcampus der Bundeswehr im östlich gelegenen Hamburger Stadtteil Jenfeld eröffnet. Die Planung der dazugehörigen Bauten auf dem Gelände der aus den 1930er Jahren stammenden Douaumont-Kaserne verantworten heinlewischer (Stuttgart). Sie entwarfen eine in sich verschränkte Gesamtstruktur aus mehreren modularen Hallen und Gebäuden. Geprägt sind diese durch eine charakteristische außenliegende Hängekonstruktion, was eine programmatische Offenheit der Grundrisse ermöglichte. Fünfzig Jahre später soll nun dieser inzwischen nach Helmut Schmidt benannte Wissenschaftsstandort erweitert werden. Im Rahmen eines nicht-offenen, zweiphasigen Wettbewerbs mit vorgeschaltetem, offenen Teilnahmeverfahren (RPW 2013) war gefordert, ein städtebaulich-freiraumplanerisches Konzept für das Gelände der Universität zu entwickeln. Durchsetzen konnte sich schließlich das Stuttgarter Büro h4a mit Glück Landschaftsarchitektur und Wick+Partner Architekten Stadtplaner. Das Verfahren wurden vom Berliner Büro [phase eins] betreut. Die Jury unter Vorsitz von Stefan Behnisch, zu der auch Edzard Schultz von heinlewischer gehörte, kam zu folgendem Gesamtergebnis: 1. Preis: h4a... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Erweiterung der Universität der Bundeswehr - Wettbewerb in Hamburg-Jenfeld entschieden


03.07.2023
Mitte der 1970er Jahren wurde der Hochschulcampus der Bundeswehr im östlich gelegenen Hamburger Stadtteil Jenfeld eröffnet. Die Planung der dazugehörigen Bauten auf dem Gelände der aus den 1930er Jahren stammenden Douaumont-Kaserne verantworten heinlewischer (Stuttgart). Sie entwarfen eine in sich verschränkte Gesamtstruktur aus mehreren modularen Hallen und Gebäuden. Geprägt sind diese durch eine charakteristische außenliegende Hängekonstruktion, was eine programmatische Offenheit der Grundrisse ermöglichte. Fünfzig Jahre später soll nun dieser inzwischen nach Helmut Schmidt benannte Wissenschaftsstandort erweitert werden. Im Rahmen eines nicht-offenen, zweiphasigen Wettbewerbs mit vorgeschaltetem, offenen Teilnahmeverfahren (RPW 2013) war gefordert, ein städtebaulich-freiraumplanerisches Konzept für das Gelände der Universität zu entwickeln. Durchsetzen konnte sich schließlich das Stuttgarter Büro h4a mit Glück Landschaftsarchitektur und Wick+Partner Architekten Stadtplaner. Das Verfahren wurden vom Berliner Büro [phase eins] betreut. Die Jury unter Vorsitz von Stefan Behnisch, zu der auch Edzard Schultz von heinlewischer gehörte, kam zu folgendem Gesamtergebnis:
  • 1. Preis: h4a...

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