Praemium Imperiale 2024 - Shigeru Ban ausgezeichnet

10.09.2024 Der japanische Architekt Shigeru Ban erhält den Praemium Imperiale 2024 in der Kategorie Architektur. Das gab die Japan Art Association heute Mittag bekannt. In der Begründung heißt es: „Der Japaner Shigeru Ban hat die Architektur mit seiner Designsprache und Materialinnovation revolutioniert. Seine Gebäude sind monumental und dennoch – häufig in eigens entwickeltem Holzbau – von großer Leichtigkeit. Neben der Architektur zählt die Katastrophenhilfe zu seinem Lebenswerk: Mit dem Voluntary Architects’ Network VAN engagiert er sich für menschenwürdige Flüchtlingsunterkünfte auf der ganzen Welt.“ Geboren wurde Shigeru Ban 1957 in Tokio. Er studierte Architektur am Southern California Institute of Architecture in Los Angeles und an der Cooper Union in New York. Seine ersten beruflichen Erfahrungen sammelte er Anfang der 1980er Jahre im Büro von Arata Isozaki in Tokio. Bereits 1985 gründete er sein eigenes Büro. In Deutschland wurde er mit dem Entwurf des japanischen Pavillons auf der Expo 2000 in Hannover bekannt. Vor zehn Jahren erhielt der Japaner den Pritzker-Preis. Was Ban mit dem Netzwerk VAN erreichen will, erklärte er BauNetz vor zwei Jahren in einem längeren Interview. Seine... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Praemium Imperiale 2024
 - Shigeru Ban ausgezeichnet


10.09.2024
Der japanische Architekt Shigeru Ban erhält den Praemium Imperiale 2024 in der Kategorie Architektur. Das gab die Japan Art Association heute Mittag bekannt. In der Begründung heißt es: „Der Japaner Shigeru Ban hat die Architektur mit seiner Designsprache und Materialinnovation revolutioniert. Seine Gebäude sind monumental und dennoch – häufig in eigens entwickeltem Holzbau – von großer Leichtigkeit. Neben der Architektur zählt die Katastrophenhilfe zu seinem Lebenswerk: Mit dem Voluntary Architects’ Network VAN engagiert er sich für menschenwürdige Flüchtlingsunterkünfte auf der ganzen Welt.“ Geboren wurde Shigeru Ban 1957 in Tokio. Er studierte Architektur am Southern California Institute of Architecture in Los Angeles und an der Cooper Union in New York. Seine ersten beruflichen Erfahrungen sammelte er Anfang der 1980er Jahre im Büro von Arata Isozaki in Tokio. Bereits 1985 gründete er sein eigenes Büro. In Deutschland wurde er mit dem Entwurf des japanischen Pavillons auf der Expo 2000 in Hannover bekannt. Vor zehn Jahren erhielt der Japaner den Pritzker-Preis. Was Ban mit dem Netzwerk VAN erreichen will, erklärte er BauNetz vor zwei Jahren in einem längeren Interview. Seine...
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