Typisiertes Parkhaus mit Holz - HUB in Antwerpen

23.05.2024 Antwerpen baut weiter an einem Autobahnring um das Stadtzentrum. Dem vollständigen Kreis fehlt jedoch noch ein Segment im Norden und Nordwesten, was gut ein Viertel des Gesamten ausmacht. Bis zum Jahr 2030 soll der Ring geschlossen sein. Im Zuge dieser Infrastrukturmaßnahme wird auch in das öffentliche Nahverkehrsnetz investiert. Unter anderem entstehen neue Park-and-Ride-Parkhäuser, in denen die Autofahrer*innen bequem auf Tram und Bus oder auf Sharing-Angebote wie Tretroller, E-Autos oder Fahrräder umsteigen können. Drei Parkhäuser sind in den letzten anderthalb Jahren fertig geworden. Das Antwerpener Architekturbüro HUB hatte dafür einen modularen Typenentwurf vorgelegt, der ihnen einen übergreifenden Wiedererkennungswert sichert. Das liegt vor allem an der überraschenden Materialmixtur aus Stahlbeton und Holz. Die Architekt*innen schreiben, dass es zunächst um eine effiziente und kostengünstige Lösung für sehr unterschiedliche Standorte ging: Linkeroever ganz im Westen, Luchtbal und Merksem im Norden. Im Vordergrund stand die nahtlose Organisation der verschiedenen Verkehrsströme, die beim Umstieg vom einen auf das andere Fortbewegungsmittel entstehen. Dazu sollte der Übergang... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Typisiertes Parkhaus mit Holz
 - HUB in Antwerpen


23.05.2024
Antwerpen baut weiter an einem Autobahnring um das Stadtzentrum. Dem vollständigen Kreis fehlt jedoch noch ein Segment im Norden und Nordwesten, was gut ein Viertel des Gesamten ausmacht. Bis zum Jahr 2030 soll der Ring geschlossen sein. Im Zuge dieser Infrastrukturmaßnahme wird auch in das öffentliche Nahverkehrsnetz investiert. Unter anderem entstehen neue Park-and-Ride-Parkhäuser, in denen die Autofahrer*innen bequem auf Tram und Bus oder auf Sharing-Angebote wie Tretroller, E-Autos oder Fahrräder umsteigen können. Drei Parkhäuser sind in den letzten anderthalb Jahren fertig geworden. Das Antwerpener Architekturbüro HUB hatte dafür einen modularen Typenentwurf vorgelegt, der ihnen einen übergreifenden Wiedererkennungswert sichert. Das liegt vor allem an der überraschenden Materialmixtur aus Stahlbeton und Holz. Die Architekt*innen schreiben, dass es zunächst um eine effiziente und kostengünstige Lösung für sehr unterschiedliche Standorte ging: Linkeroever ganz im Westen, Luchtbal und Merksem im Norden. Im Vordergrund stand die nahtlose Organisation der verschiedenen Verkehrsströme, die beim Umstieg vom einen auf das andere Fortbewegungsmittel entstehen. Dazu sollte der Übergang...
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