Wiedereröffnung mit Kunst - Friedrichswerdersche Kirche in Berlin

26.10.2020 Die Schäden sind beseitigt, die Kunst ist zurück. Acht Jahre sind vergangen, seit die Baugrube der benachbarten „Kronprinzengärten“ ausgehoben wurde und die Schinkel-Kirche am Werderschen Markt dadurch Risse bekam. Nun, da diese geflickt sind, wird die Alte Nationalgalerie ab Dienstag, 27. Oktober dort wieder Teile ihrer klassizistischen Skulpturensammlung präsentieren. Das Gebäude selbst war schon im Januar bei einem Tag der offenen Tür zu bewundern gewesen. Schon seit der Renovierung kurz vor dem Mauerfall wurde die Kirche als Museum genutzt – bis 2012. Ein Bebauungsplan gab vor, dass die geplante benachbarte Wohnbebauung eng an die Kirche rücken würde. Das Ausheben einer Tiefgarage drohte zum Debakel zu werden, selbst ein Totalverlust wurde befürchtet. Dass es zu solchen Beschädigungen kam, nannte Klaus Lederer eine „Vollkatastrophe“. Und damit hatte er recht. Immerhin mussten aber die Kosten für die Sanierung von den Schadensverursachen beglichen werden. Und jetzt steht das Gebäude glücklicherweise wieder auf festem Grund. Termin: Dienstag, 27. Oktober 2020 Ort: Friedrichswerdersche Kirche, Werderscher Markt, 10117 Berlin >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Wiedereröffnung mit Kunst
 - Friedrichswerdersche Kirche in Berlin


26.10.2020
Die Schäden sind beseitigt, die Kunst ist zurück. Acht Jahre sind vergangen, seit die Baugrube der benachbarten „Kronprinzengärten“ ausgehoben wurde und die Schinkel-Kirche am Werderschen Markt dadurch Risse bekam. Nun, da diese geflickt sind, wird die Alte Nationalgalerie ab Dienstag, 27. Oktober dort wieder Teile ihrer klassizistischen Skulpturensammlung präsentieren. Das Gebäude selbst war schon im Januar bei einem Tag der offenen Tür zu bewundern gewesen. Schon seit der Renovierung kurz vor dem Mauerfall wurde die Kirche als Museum genutzt – bis 2012. Ein Bebauungsplan gab vor, dass die geplante benachbarte Wohnbebauung eng an die Kirche rücken würde. Das Ausheben einer Tiefgarage drohte zum Debakel zu werden, selbst ein Totalverlust wurde befürchtet. Dass es zu solchen Beschädigungen kam, nannte Klaus Lederer eine „Vollkatastrophe“. Und damit hatte er recht. Immerhin mussten aber die Kosten für die Sanierung von den Schadensverursachen beglichen werden. Und jetzt steht das Gebäude glücklicherweise wieder auf festem Grund. Termin: Dienstag, 27. Oktober 2020 Ort: Friedrichswerdersche Kirche, Werderscher Markt, 10117 Berlin

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