Zirkulär am Puls der Zeit - DAM Preis 2024 für Gustav Düsing und Max Hacke

26.01.2024 Der DAM Preis 2024 geht an Gustav Düsing und Max Hacke (Berlin) für das Studierendenhaus der TU Braunschweig. Das gab das Deutsche Architekturmuseum (DAM) heute in einer Pressekonferenz bekannt. Aus den 104 nominierten Projekten hatten es zunächst 24 auf die Shortlist geschafft, im Oktober wählte die Jury daraus fünf Finalisten. Heute Abend wird der Preis in Frankfurt am Main verliehen. Die Entscheidung kommt wenig überraschend. So war das Studierendenhaus in Braunschweig unter anderem bereits beim Deutschen Architekturpreis 2023, dem BDA Preis Niedersachsen und beim Heinze ArchitekturAward 2023 erfolgreich. Die Frage liegt also nahe, was es denn hat, das die Jurys immer wieder aufs Neue begeistert. Auf den ersten Blick beeindruckt der Bau durch seine reduzierte und funktionale Gestaltung, die sich auf ein modulares Tragwerk aus zehn Zentimeter dünnen Stahlrohren stützt. Dieses haben die Architekten gemeinsam mit den Ingenieuren von knippershelbig (Stuttgart) entwickelt. Jurymitglied Philipp Auer lobt die „vordergründig zur Schau gestellte Nachhaltigkeit“. Dijane Slavic und Uwe Bresan von der Firma JUNG setzen die Umsetzung des Entwurfs „bei allen Normen und Vorschriften“ einem... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Zirkulär am Puls der Zeit
 - DAM Preis 2024 für Gustav Düsing und Max Hacke


26.01.2024
Der DAM Preis 2024 geht an Gustav Düsing und Max Hacke (Berlin) für das Studierendenhaus der TU Braunschweig. Das gab das Deutsche Architekturmuseum (DAM) heute in einer Pressekonferenz bekannt. Aus den 104 nominierten Projekten hatten es zunächst 24 auf die Shortlist geschafft, im Oktober wählte die Jury daraus fünf Finalisten. Heute Abend wird der Preis in Frankfurt am Main verliehen. Die Entscheidung kommt wenig überraschend. So war das Studierendenhaus in Braunschweig unter anderem bereits beim Deutschen Architekturpreis 2023, dem BDA Preis Niedersachsen und beim Heinze ArchitekturAward 2023 erfolgreich. Die Frage liegt also nahe, was es denn hat, das die Jurys immer wieder aufs Neue begeistert. Auf den ersten Blick beeindruckt der Bau durch seine reduzierte und funktionale Gestaltung, die sich auf ein modulares Tragwerk aus zehn Zentimeter dünnen Stahlrohren stützt. Dieses haben die Architekten gemeinsam mit den Ingenieuren von knippershelbig (Stuttgart) entwickelt. Jurymitglied Philipp Auer lobt die „vordergründig zur Schau gestellte Nachhaltigkeit“. Dijane Slavic und Uwe Bresan von der Firma JUNG setzen die Umsetzung des Entwurfs „bei allen Normen und Vorschriften“ einem...
>>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>