Abschied von Regula Lüscher - 25 Projekte aus 14 Jahren als Berliner Senatsbaudirektorin
24.06.2021 Sie kam Anfang 2007, als Berlin die Lieblingsdestination der Partyszene und Billigflieger war, Immobilienpreise und Grundstücke vor sich hin dümpelten und sich der städtebauliche Realisierungswettbewerb für die Europacity gerade erst in Vorbereitung befand. Und sie geht zu einer Zeit, in der Berlin für Touristen wie Investoren eine der attraktivsten Städte Europas ist, die Initiative Deutsche Wohnen und Co. enteignen Stimmen für einen Volksentscheid sammelt und das Haus der Statistik als Modellprojekt für kooperative Stadtentwicklung auf der Architekturbiennale in Venedig ausgestellt wird. Am 22. Juni hat der Senat von Berlin beschlossen, Senatsbaudirektorin Regula Lüscher zum 31. Juli in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen. In der Pressemitteilung heißt es unter anderem: „In ihrer 14-jährigen Amtszeit verantwortete sie die Bereiche Stadtentwicklung, Öffentlicher Hochbau und Baukultur, die Oberste Bauaufsicht, die gemeinsame Landesplanung und bis 2016 auch die Oberste Denkmalschutzbehörde. Als dienstälteste Staatssekretärin im Berliner Senat war sie an zahlreichen komplexen öffentlichen und privaten Bauvorhaben beteiligt, u.a. an der Europacity, dem Haus der Statistik oder... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
24.06.2021
Sie kam Anfang 2007, als Berlin die Lieblingsdestination der Partyszene und Billigflieger war, Immobilienpreise und Grundstücke vor sich hin dümpelten und sich der städtebauliche Realisierungswettbewerb für die Europacity gerade erst in Vorbereitung befand. Und sie geht zu einer Zeit, in der Berlin für Touristen wie Investoren eine der attraktivsten Städte Europas ist, die Initiative Deutsche Wohnen und Co. enteignen Stimmen für einen Volksentscheid sammelt und das Haus der Statistik als Modellprojekt für kooperative Stadtentwicklung auf der Architekturbiennale in Venedig ausgestellt wird. Am 22. Juni hat der Senat von Berlin beschlossen, Senatsbaudirektorin Regula Lüscher zum 31. Juli in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen. In der Pressemitteilung heißt es unter anderem: „In ihrer 14-jährigen Amtszeit verantwortete sie die Bereiche Stadtentwicklung, Öffentlicher Hochbau und Baukultur, die Oberste Bauaufsicht, die gemeinsame Landesplanung und bis 2016 auch die Oberste Denkmalschutzbehörde. Als dienstälteste Staatssekretärin im Berliner Senat war sie an zahlreichen komplexen öffentlichen und privaten Bauvorhaben beteiligt, u.a. an der Europacity, dem Haus der Statistik oder...
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