Alltagsarchitektur auf Rädern - Mobile Ausstellung startet in Köln

18.06.2021 Die überwiegende Mehrheit unserer gebauten Umwelt wird von gewöhnlicher oder alltäglicher Architektur bestimmt. Wie sieht diese autorenlose Architektur aus, welche Prototypen sind erkennbar und was kann sie uns lehren? Zu diesem Thema organisiert und gestaltet der Lehrstuhl Bauen mit Bestand und Baukonstruktion der Bergischen Universität Wuppertal unter der Leitung von Georg Giebeler aktuell die Mobile Ausstellung „Feel the House“. Ab Samstag, 19. Juni 2021 zeigt sie an vier unterschiedlichen Standorten eine Auswahl von Fotografien alltäglicher Architekturen aus der Sammlung „Haus-Archiv“. Bei den aus über 500 Fotos ausgewählten Arbeiten handelt es sich um Aufnahmen von Studierenden der Bergischen Universität Wuppertal, der Hochschule RheinMain, der Hochschule Wismar und der RWTH Aachen. Sie zeigen vergessene, aber mit großem Engagement gestaltete epochentypische Gebäude, rezipiert aus dem Standpunkt ihrer Betrachter*innen heraus. In der Ausstellung können sie durch die Besucher*innen gesichtet und mithilfe von unterschiedlichen Stempeln kommentiert werden. Den ersten Stopp macht das eigens für die Ausstellung konzipierte Tour-Mobil diesen Samstag im Quartier am Hafen in Köln. Die... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Alltagsarchitektur auf Rädern
 - Mobile Ausstellung startet in Köln


18.06.2021
Die überwiegende Mehrheit unserer gebauten Umwelt wird von gewöhnlicher oder alltäglicher Architektur bestimmt. Wie sieht diese autorenlose Architektur aus, welche Prototypen sind erkennbar und was kann sie uns lehren? Zu diesem Thema organisiert und gestaltet der Lehrstuhl Bauen mit Bestand und Baukonstruktion der Bergischen Universität Wuppertal unter der Leitung von Georg Giebeler aktuell die Mobile Ausstellung „Feel the House“. Ab Samstag, 19. Juni 2021 zeigt sie an vier unterschiedlichen Standorten eine Auswahl von Fotografien alltäglicher Architekturen aus der Sammlung „Haus-Archiv“. Bei den aus über 500 Fotos ausgewählten Arbeiten handelt es sich um Aufnahmen von Studierenden der Bergischen Universität Wuppertal, der Hochschule RheinMain, der Hochschule Wismar und der RWTH Aachen. Sie zeigen vergessene, aber mit großem Engagement gestaltete epochentypische Gebäude, rezipiert aus dem Standpunkt ihrer Betrachter*innen heraus. In der Ausstellung können sie durch die Besucher*innen gesichtet und mithilfe von unterschiedlichen Stempeln kommentiert werden. Den ersten Stopp macht das eigens für die Ausstellung konzipierte Tour-Mobil diesen Samstag im Quartier am Hafen in Köln. Die...
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