Von Umbau bis Baugruppe - Architekturpreis Berlin 2023 vergeben

18.09.2023 In der letzten Runde des Architekturpreises Berlin 2020 wurden Projekte wie Chipperfields James-Simon-Galerie, der taz-Neubau oder das Terrassenhaus von Brandlhuber + Emde, Burlon und Muck Petzet ausgezeichnet. Deutlich unaufgeregter ging es in diesem Jahr zu: Aus insgesamt 86 eingereichten Werken wählte die international besetzte Jury acht Bauwerke, die sich nicht nur durch einen kleineren Maßstab auszeichnen, sondern auch vermehrt Themen wie Erhalt und Umbau in den Fokus rücken. Auffällig ist außerdem die Anzahl an prämierten Baugruppen-Projekten. Der mit 10.000 Euro dotierte Architekturpreis Berlin 2023 wurde an drei Projekte vergeben. Dazu gehört das Hotel Wilmina von Grüntuch Ernst Architekten, für das ein ehemaliges Frauengefängnis umgebaut wurde. Des Weiteren das Baugruppenhaus Malplaquetstraße 19 von Thomas Baecker Bettina Kraus Architekten, bei dem der Bestand – ein Backsteinportal, das früher einmal als Zufahrt zu den Osram-Höfen diente – erhalten blieb. Und auch für das von Pasztori Simons Architekten entworfene Studio und Kunstatelier Studio D. gab es einen Preis. Das über einem S-Bahn-Tunnel errichtete Gebäude entstand auf einer Brachfläche an der Torstraße in... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Von Umbau bis Baugruppe
 - Architekturpreis Berlin 2023 vergeben


18.09.2023
In der letzten Runde des Architekturpreises Berlin 2020 wurden Projekte wie Chipperfields James-Simon-Galerie, der taz-Neubau oder das Terrassenhaus von Brandlhuber + Emde, Burlon und Muck Petzet ausgezeichnet. Deutlich unaufgeregter ging es in diesem Jahr zu: Aus insgesamt 86 eingereichten Werken wählte die international besetzte Jury acht Bauwerke, die sich nicht nur durch einen kleineren Maßstab auszeichnen, sondern auch vermehrt Themen wie Erhalt und Umbau in den Fokus rücken. Auffällig ist außerdem die Anzahl an prämierten Baugruppen-Projekten. Der mit 10.000 Euro dotierte Architekturpreis Berlin 2023 wurde an drei Projekte vergeben. Dazu gehört das Hotel Wilmina von Grüntuch Ernst Architekten, für das ein ehemaliges Frauengefängnis umgebaut wurde. Des Weiteren das Baugruppenhaus Malplaquetstraße 19 von Thomas Baecker Bettina Kraus Architekten, bei dem der Bestand – ein Backsteinportal, das früher einmal als Zufahrt zu den Osram-Höfen diente – erhalten blieb. Und auch für das von Pasztori Simons Architekten entworfene Studio und Kunstatelier Studio D. gab es einen Preis. Das über einem S-Bahn-Tunnel errichtete Gebäude entstand auf einer Brachfläche an der Torstraße in...
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