Vor allem Umbau - BDA Preis Berlin 2021 verliehen
27.01.2022 Mit dem BDA Preis Berlin 2021 werden die Schwerpunkte auf „Bauen im Bestand“ und „soziales Engagement“ in der Architektur gesetzt. Dabei verlieh die Jury unter Vorsitz der Architektin Katja Knaus gleich drei der insgesamt vier „1. Preise” an Umsetzungen im Bestand. Ihr gehörten ebenfalls die Architekt*innen Anupama Kundoo und Mark Jenewein, die Architekturtheoretik*innen Susanne Hauser und Philipp Oswalt sowie der Immobilienunternehmer Thomas Bestgen an. Die mit „fast unsichtbarer Hand durchgeführte Sanierung“ der Neuen Nationalgalerie von David Chipperfield Architects wurde besonders von der Jury hervorgehoben. Auch Grüntuch Ernst konnten mit ihrem Umbau des denkmalgeschützten Frauengefängnisses in Charlottenburg zum Hotel Wilmina überzeugen ebenso wie die Erweiterung der Hochschule für Schauspielkunst Ernst-Busch von Ortner & Ortner Baukunst. Als einzigem Neubau wurde dem von E2A geplanten Verlagssitz der taz in der südlichen Friedrichstraße der 1. Preis verliehen, weil er den „Geist einer freien Gesellschaft“ trage. Einen Sonderpreis erhielt das Terrassenhaus Berlin von Brandlhuber+ Emde, Burlon/Muck Petzet Architekten. 1. Preise Grundinstandsetzung Neue Nationalgalerie,... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
27.01.2022
Mit dem BDA Preis Berlin 2021 werden die Schwerpunkte auf „Bauen im Bestand“ und „soziales Engagement“ in der Architektur gesetzt. Dabei verlieh die Jury unter Vorsitz der Architektin Katja Knaus gleich drei der insgesamt vier „1. Preise” an Umsetzungen im Bestand. Ihr gehörten ebenfalls die Architekt*innen Anupama Kundoo und Mark Jenewein, die Architekturtheoretik*innen Susanne Hauser und Philipp Oswalt sowie der Immobilienunternehmer Thomas Bestgen an. Die mit „fast unsichtbarer Hand durchgeführte Sanierung“ der Neuen Nationalgalerie von David Chipperfield Architects wurde besonders von der Jury hervorgehoben. Auch Grüntuch Ernst konnten mit ihrem Umbau des denkmalgeschützten Frauengefängnisses in Charlottenburg zum Hotel Wilmina überzeugen ebenso wie die Erweiterung der Hochschule für Schauspielkunst Ernst-Busch von Ortner & Ortner Baukunst. Als einzigem Neubau wurde dem von E2A geplanten Verlagssitz der taz in der südlichen Friedrichstraße der 1. Preis verliehen, weil er den „Geist einer freien Gesellschaft“ trage. Einen Sonderpreis erhielt das Terrassenhaus Berlin von Brandlhuber+ Emde, Burlon/Muck Petzet Architekten. 1. Preise
- Grundinstandsetzung Neue Nationalgalerie,...
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