Beunruhigende Musen in Venedig - Historische Biennale-Ausstellung eröffnet mit Ehrenlöwen
01.09.2020 „Die beunruhigenden Musen“ heißt ein Gemälde von Giorgio de Chirico, das sich das interdisziplinäre Kuratoren-Team der Biennale in Venedig für einen historischen Rückblick unter dem Titel „The Disquieted Muses – When La Biennale Meets History“ zur Inspiration genommen hat. Die erste Ausstellung unter dem neuen Biennalepräsidenten Roberto Cicutto nimmt anstelle der auf 2021 verschobenen Architekturbiennale derzeit den zentralen Pavillon in den Giardini ein. Sie schöpft aus dem von Debora Rossi geleiteten, reichhaltigen Archiv der Biennale-Dachorganisation, deren Gründung sich 2020 zum 125. Mal jährt. Die Direktoren der verschiedenen Sektionen – aktuell Cecilia Alemani (Kunst), Alberto Barbera (Kino), Marie Chouinard (Tanz), Ivan Fedele (Musik), Antonio Latella (Theater) und Hashim Sarkis (Architektur) – kommen damit nun erstmalig für ein gemeinsames Projekt zusammen. Verschiedene Schlüsselmomente und -epochen werden in einzelnen Räumen übergreifend thematisiert, damit auch das Wechselspiel zwischen den Kunstformen erkennbar wird. Allein schon die Pressebilder macht deutlich, wie sehr sich die Weltgeschichte auch im kleinen „venezianischen Theater“ eingeschrieben hat. Insofern ist... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
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01.09.2020 „Die beunruhigenden Musen“ heißt ein Gemälde von Giorgio de Chirico, das sich das interdisziplinäre Kuratoren-Team der Biennale in Venedig für einen historischen Rückblick unter dem Titel „The Disquieted Muses – When La Biennale Meets History“ zur Inspiration genommen hat. Die erste Ausstellung unter dem neuen Biennalepräsidenten Roberto Cicutto nimmt anstelle der auf 2021 verschobenen Architekturbiennale derzeit den zentralen Pavillon in den Giardini ein. Sie schöpft aus dem von Debora Rossi geleiteten, reichhaltigen Archiv der Biennale-Dachorganisation, deren Gründung sich 2020 zum 125. Mal jährt. Die Direktoren der verschiedenen Sektionen – aktuell Cecilia Alemani (Kunst), Alberto Barbera (Kino), Marie Chouinard (Tanz), Ivan Fedele (Musik), Antonio Latella (Theater) und Hashim Sarkis (Architektur) – kommen damit nun erstmalig für ein gemeinsames Projekt zusammen. Verschiedene Schlüsselmomente und -epochen werden in einzelnen Räumen übergreifend thematisiert, damit auch das Wechselspiel zwischen den Kunstformen erkennbar wird. Allein schon die Pressebilder macht deutlich, wie sehr sich die Weltgeschichte auch im kleinen „venezianischen Theater“ eingeschrieben hat. Insofern ist... |
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