Ort der Magie

Mit „Gretel und Hänsel“ präsentiert die in der Schweiz ansässige Innenarchitektin Ushi Tamborriello ein Badezimmer von unaufdringlichem Luxus, in dem folkloristische Referenzen ihre eigenen Märchen erzählen. Das im Schwarzwald angesiedelte, 15 Quadratmeter große Badkonzept ist ihre persönliche Antwort auf die AXOR Kampagne „Make it yours!“ und ein beeindruckendes Exempel für das Zusammenspiel von Erzählung und Raum.

Ort der Magie

Mit „Gretel und Hänsel“ präsentiert die in der Schweiz ansässige Innenarchitektin Ushi Tamborriello ein Badezimmer von unaufdringlichem Luxus, in dem folkloristische Referenzen ihre eigenen Märchen erzählen. Das im Schwarzwald angesiedelte, 15 Quadratmeter große Badkonzept ist ihre persönliche Antwort auf die AXOR Kampagne „Make it yours!“ und ein beeindruckendes Exempel für das Zusammenspiel von Erzählung und Raum.

 

 

Konzipiert als Privatresidenz für einen modernen Hänsel und eine moderne Gretel, die Hauptfiguren des Märchens der Gebrüder Grimm, ist das Badezimmer ein perfektes Abbild von individuellem Luxus für zwei unterschiedliche Persönlichkeiten. Eine Auswahl an AXOR-Produkten, darunter AXOR MyEdition, die neuen AXOR Suite Waschbecken und das AXOR ShowerComposition Programm, sowie die AXOR Universal Rectangular Accessories und die AXOR Drain Duschrinnen, in Mattschwarz oder Polished Red Gold, lassen „Gretel und Hänsel“ zu einem wahr gewordenen Traum werden: Hänsel wählt beispielsweise den quadratischen AXOR Suite Waschtisch, während Gretel die runde Version bevorzugt. Die AXOR MyEdition Armaturen krönen beide Waschtische, bei Gretel mit einer Platte amerikanischem Nussbaum und Polished Red Gold Finish, bei Hänsel mit einer weißen Marmorplatte und mattschwarzem Finish. „Diese Dualität prägt das gesamte Design. Der helle, weiße Marmor der Seitenwände kontrastiert mit der Schwere und Eleganz des schwarzen Marmors“, so ­Tamborriello.

 

 

Diese Dualität ist auch durch die Dimensionen des Badezimmers begründet. „Wir wollten diese 15 Quadratmeter auf eine gut durchdachte und innovative Weise nutzen“, erklärt die Innenarchitektin. „Wir haben uns im Raum nicht nur von vorne nach hinten, von rechts nach links, sondern auch von unten nach oben bewegt.“ Diese Idee kommt perfekt in der Leiter zum Ausdruck, die zwischen den Waschtischen angebracht ist. Wenn man sie hinaufsteigt, findet man anstelle eines Glasspiegels eine Türe aus Kork, die in eine Welt des Wohlbefindens und der Ruhe führt. „Auch räumlich gibt es eine Trennung der Funktionsbereiche: Im vorderen Bereich kann man sich für den Tag frisch machen und der hintere, abgeschirmte Bereich kann für Badrituale genutzt werden“, so Tamborriello.

 

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